Typ <itemType> |
Dokument |
Datering <presTimeLabel> |
1932-02-20 |
Plats <presPlaceLabel> |
Europa, Tyskland, Berlin |
Text i dokument <itemDescription> |
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RE 057974 Ultöfapan una CI PURE <Runst Berlin 190 8 20.Febrvar — 4103 2. ) Bank- Konto: i j ADilhelmstrasse 49 nahe der Leipzigerstr JELBRUCK SCHICKLER &Co. BERLIN W. 8. Te -Adär 5; 4 3 ERIAAFRiTeSCnE Seiner Hochwohlgsboren Postscheckkonto: t BERLIN N9 36325 Herrn Prof, Cunar sv hd st ss eo n TEL:A4 ZENTRUM 1189 Harrie sväögikörsn TEL. A1 JÄGER 9 | 28 zskolen : FEN SOD, E Ostasiati.- Sammlung x Zz...
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RE 057974 Ultöfapan una CI PURE <Runst Berlin 190 8 20.Febrvar — 4103 2. ) Bank- Konto: i j ADilhelmstrasse 49 nahe der Leipzigerstr JELBRUCK SCHICKLER &Co. BERLIN W. 8. Te -Adär 5; 4 3 ERIAAFRiTeSCnE Seiner Hochwohlgsboren Postscheckkonto: t BERLIN N9 36325 Herrn Prof, Cunar sv hd st ss eo n TEL:A4 ZENTRUM 1189 Harrie sväögikörsn TEL. A1 JÄGER 9 | 28 zskolen : FEN SOD, E Ostasiati.- Sammlung x Zz Sveavögen 65. > > > > > oo > AR AR AR AR sg Sehr geehrter Herr Professor, ; Gestern besuchtse mich åsr Ihnen wohl bekannte Herr Major a.D; Z i mmerman un. Tech hatte mit demselben eins ldånkere hoch- interesseante wissenschaftliche Unterredung Uber altchine- ; sische Kunst. Bei äjeser Caelecenheit zseigte ich auch einen Bronze-LöffTel, siehe heiliegende Fotografise. Herr Major Zimmermann maeinte sofort, Uieriiber kann &ek Herr Prof. Andorsen genauen Beschejd geben, Mit dem Löffel hat es seine eigena Bewandt- nis. Ich hatte selbigen unseren vaerschiedens Berliner Museen, Minchen, Bremen usw. eingesandt unåä kein MuSseun hat mir dariiber eine aåausflhrliche und bestimmte Aus- kunft ertseilen können, unåäå zwar aus folgendem Grunde nicht. Die Form des unteren Löffels weist auf Suäsee hin, der Maskengriff nach Bali oder Negerarbeit, da- gegen ist dis Qualität der Bronze altchinesischg, und zwar mit soviel Eåelmetall varsatat, dass selbige wie eine Glocke klingt und weist also damnach auf Ita alt-buddniatischen Figuren der Sung-Periode hin (Shjpo-Kaisha). Wie kommt nun åie Form nach China, oder wie kommt ålae Qualität der Bronze nach der Stidsse. Dies
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Text i dokument <itemDescription> |
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05719 b ist die grosse Fragge. Die Sidseeinsulaner haben nNiemals derartige Bron- Zen besessen, und åie Chinesen haben niemals derertige Löffel gehabt. Wenigstens ist es mir in meliner 45 jährigen Pra...
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05719 b ist die grosse Fragge. Die Sidseeinsulaner haben nNiemals derartige Bron- Zen besessen, und åie Chinesen haben niemals derertige Löffel gehabt. Wenigstens ist es mir in meliner 45 jährigen Praxis noch nicht vorgekommen, auch nicht in der Literatur. Das merkwöirdigste an åem Griff ist, dass sich die Konturen voilstänälg där "and anpassen, Zgählnlich so, wie man das bsi japanischan Netzukes oder bet Java-Holzgriffen fir Dolche findet, Es hat natirlich beides nichts mit dem Bronzelöffel zu tun. : Ieh wäre Ihnen,-sehr: geshrter Herr Profeseser, zu ausseroråentlichem Danke verpfliehtet, weann Sie sich der Miihe unterziehen wlirdsen -eintal na chzuforschen und evtl. bestimmen könnter, woher der Löffel stamnt. Gkeichkzeitig föge ieh noeh eine 2. Fotografie bei, welche Ihran sicher schon bekannt sein dlärfte. Herr Dir, Traugott aus Stockholm hatte selbige omit nach Schweden genömmen und wollte die Grupps experti- sleren lassens. ”D18a Gruppe bestehkt aus hisen und weist hinten auf der Splegelwand alte Schriftzeichen auf, welchs ich eben- falls beifilige. Nach dan Svjriktretsben zu urteilen,y soll däie Gruppe: 250 Vv Chr. stammen. Nach meinem Daflirhalten etwas zu frön datiert; ” Die Ubersetzung aber begagt das. 'o”Auck hieruiber -wäre” ich Ihher zu Dank verpflichtet, wenn. Sie mir gUtigst Auskunft erteilen wirdan, ö vå NN Mit vorziiglicher Hochachtung ve . VIT Neponit, LS Pe dd Iarusso
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Händelse <context> |
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Mottagen av Andersson, Johan Gunnar.
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Tillverkad 1932-02-20 i Berlin, Tyskland, Europa av Fritzsche, Ernst.
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Nyckelord <itemKeyWord> |
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Typ av dokument<itemName> |
- Brev
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Ämne <subject> |
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Arkivdokument-ID <itemNumber> |
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Rättigheter för metadata <itemLicense> |
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Källa <presOrganization> |
Statens museer för världskultur - Östasiatiska museet |
Källa <url>
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